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Welcher Mountainbike-Rucksack passt zu dir am besten?

Welcher Mountainbike-Rucksack passt zu dir am besten?

Der perfekte MTB-Rucksack sitzt wie ein Klammeraffe auf deinem Rücken und schützt ihn bei anspruchsvollen Fahrten vor Verletzungen. Allerdings gibt es noch mehr Faktoren, die beim Kauf eines Fahrradrucksacks fürs Mountainbiken entscheidend sind. Wir haben die wichtigsten Eigenschaften, die ein MTB-Rucksack unbedingt haben sollte, einmal zusammengefasst.

Der passende Rucksack für jeden Einsatzbereich

Es gibt viele verschiedene Hersteller und Modelle für Mountainbike-Rucksäcke. Wie findest du bei dieser großen Auswahl heraus, welcher Fahrradrucksack der richtige für dich ist? Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wo und wie lange du mit dem Rad unterwegs sein wirst, denn davon hängt ab, was du mitnehmen musst. Wie wichtig Flickzeug, Pumpe und Multitool sind, weiß du bestimmt, wenn du schon einmal mitten im Nirgendwo eine Reifenpanne hattest. Damit du den passenden MTB-Rcuksack für dein Abenteuer findest, gibt es eine riesige Auswahl an verschiedenen Modellen:

  • MTB-Rucksack für die Feierabendrunde
  • Touren-Rucksäcke
  • Race-Rucksäcke
  • Rucksäche fürs Bikepacking
  • E-Bike-Rucksäcke

In dem folgenden Video stellen wir dir die verschiedenen MTB-Rucksäcke vor und zeigen dir zudem, was du alles in dem jeweiligen Modell verstauen kannst:

MTB-Rucksack für die Feierabendrunde

Eine Hip-Bag oder ein kleiner Rucksack mit 2 bis 4 Litern Fassungsvermögen sind für eine kleine Feierabendrunde mit überschaubarer Strecke bei gutem Wetter oft genau das richtige. Du hast das Nötigste dabei und kannst dich trotzdem frei bewegen, ohne durch zusätzliche Kilos eingeschränkt zu sein. Die wichtigsten Sachen, die du auf einer kleinen Tour in der Regel brauchst, sind:


  1. Schlüssel und Geldbörse
  2. Mobiltelefon
  3. Multitool mit zwei Reifenhebern
  4. Flickzeug und Reifenpumpe
  5. Ersatzschlauch, Tape und Kabelbinder
  6. Trinkflasche oder Trinkblase
  7. Dämpferpumpe/Schaltauge

Zudem sind 1 bis 2 Liter Wasser an sehr heißen Tagen wichtig. Diese sollten in einer Trinkblase oder in Flaschen mitgeführt werden. Bei einem Rucksack über 6 Liter Fassungsvermögen mit Trinkblasenfach bekommst du dein Wasser ohne Probleme unter.


Ein kleiner Rucksack mit einem Fassungsvermögen von 5 bis 10 Litern ist genau die richtige Größe, wenn es draußen ein bisschen kälter ist oder du eine längere Tour fahren möchtest. Das geringe Gewicht und die kompakte Form sind die wesentlichen Vorteile eines kleinen Rucksacks. Der Inhalt verrutscht auch während der Fahrt nicht und das Gewicht liegt nah am Rücken, sodass der Rucksack jede Drehbewegung und Richtungsveränderung mitmacht, ohne nachzuschwingen. Dies verleiht dir mehr Kontrolle und Sicherheit.

Beim Fahren auf Trails, in Kurven und vor allem bei spontanen Ausweichmanövern oder Sprüngen erhöht dies die Balance, Sicherheit und den Tragekomfort. Daher ist es wichtig, einen Rucksack so groß wie nötig, aber so klein wie möglich zu wählen. Bist du auf einer größeren Runde unterwegs, passen in den 10 Liter Rucksack zusätzlich zu bereits genannten Grundausrüstung:


  1. Verbandszeug
  2. Powerriegel oder Essen
  3. Überziehjacke mit Wind- oder Regenschutz
  4. Beleuchtung

Zudem sind 1 bis 2 Liter Wasser an sehr heißen Tagen wichtig. Diese sollten in einer Trinkblase oder in Flaschen mitgeführt werden. Bei einem Rucksack über 6 Liter Fassungsvermögen mit Trinkblasenfach bekommst du dein Wasser ohne Probleme unter.



Wichtig: Dein Rucksack muss dir passen!

Unabhängig, wie gut du packst und welches Packvolumen dein MTB-Rucksack hat, solltest du bei der Wahl deines Rucksacks unbedingt darauf achten, dass er dir passt. Wichtige Angaben sind hierfür die Rückenlänge und Schulterbreite, sowie die Stellung der Hüftgurte, sonst wird deine Fahrt nach kurzer Zeit zur Tortur.


Touren-MTB-Rucksäcke bis 20 Liter: Der Allrounder für jedes Wetter

Bei wechselndem Wetter in der Übergangszeit ist es wichtig, sich jederzeit an die Temperaturen anpassen zu können. Bis zu 30 Prozent der Körperwärme gehen über den Kopf, die Hände und die Füße verloren. Kommt aber zwischenzeitlich mal die Sonne heraus oder du hast dir einfach den steilsten Berg vorgenommen, möchtest du am liebsten alles an Kleidung loswerden.

Ein Rucksack mit einem Fassungsvermögen von 10 bis 16 Litern ist ideal, wenn du gerne zu jeder Jahreszeit unterwegs bist. Diese MTB-Rucksäcke bieten ausreichend Stauraum für Kleidung, Verpflegung und Co. Auch Protektoren finden in solch einem Modell Platz, wobei du diese bei vielen Rucksäcken auch an entsprechende Haltegurte anbringen kannst, damit du die bereits dreckigen Schoner nicht in den Rucksack legen musst.

Neben der bereits genannten Ausstattung sollte deine Packliste für schlechtes Wetter und längere Touren um folgende Utensilien ergänzt werden:

  1. Mütze für unter den Helm
  2. Handschuhe - wind- oder wasserdicht
  3. Trockene Socken
  4. Gesichtstuch
  5. Regenhose/ Windhose
  6. Wasserdichte oder isolierende Überziehschuhe


Race Rucksäcke

Race Rucksäcke sind auf Performance und Geschwindigkeit ausgelegt und verzichten auf überflüssiges Gewicht, Komfort und viele Extrataschen. Je nach Größe können hier mehrere 100 Gramm bei gleichem Packvolumen eingespart werden. Sie sind also der perfekte Begleiter für eine sportliche Tagestour oder ein Mehrtages-Rennen von Minimalisten und Packprofis.


Häufig werden die Race Rucksäcke auch mit Light und Super Light gekennzeichnet. Komfort und Stabilität fallen bei den Race Modellen geringer aus. Rückenteil und Träger sind deutlich weniger gepolstert, somit ist auch das Gewicht, dass getragen werden kann beschränkt. Daher gibt es Race Rucksäcke nur bis zu einer bestimmten Volumengröße.

Um Gewicht zu sparen, werden Schultergurte und Hüftgurt sowie das Rückenteil des Race Rucksacks mit einem Netzmaterial versehen. Dies erhöht zusätzlich die Luftzirkulation und verringert das Schwitzen. Daher eignen sich die Rucksäcke perfekt für schnelle Rennen über eine größere Distanz.


Der richtige Rucksack für Bikepacking-Touren auf dem MTB

Bei Bikepacking- oder Mehrtages-Touren wird die Wahl des geeigneten MTB-Rucksacks komplizierter. Es kommt sehr darauf an, wie minimalistisch oder luxuriös du unterwegs bist. Das Volumen häng somit ein bisschen davon ab, welche Kleidergröße du trägst und wie leicht und komprimierbar deine Klamotten sind, die du mitnehmen möchtest. Mit wachsender Erfahrung reduzierts du deine Packliste im Laufe der Zeit auf die notwendigen Sachen und brauchst ein kleineres Packvolumen.

Als Referenz für die erweiterte Packliste nehmen wir eine Alpenüberquerung, die mehr als drei Tage dauert - ohne Zelt, ohne Schlafsack und ohne Isomatte. Anhand der Packliste kannst du überprüfen, was du noch an extra Volumen brauchst, und kannst anschließend entscheiden, wie groß dein Rucksack für deine Mehrtagestour sein soll.

  1. Powerbank und Ladekabel
  2.  Zwei Paar Socken
  3. Zwei Mal Unterwäsche
  4. Ein T-Shirt zum wechseln
  5. Ein Longsleeve
  6. Pullover, Fleece oder Füllfaserjacke (kleines Pack-Maß und leicht)
  7. Eine extra Hose zum Fahren, am besten mit Polster
  8. Flipflops
  9. Zahnbürste, Zahnpasta, Vaseline und Sonnencreme
  10. Kleines (Mikrofaser-)Handtuch

Tipp: Kleine Sattel- und Oberrohrtasche

Tipp: Mit einer kleinen Sattel- und Oberrohrtasche für Wertsachen und Werkzeug sparst du beim Gewicht des Rucksacks und verbesserst zudem deine Sortierung.
Für eine mehrtägige Tour brauchst du nicht mehr als 35 Liter. Das ist auch die magische Grenze, die du nicht überschreiten solltest, da der Rucksack sonst zu schwer, breit und hoch wird und das Gewicht zu weit vom Körper weg ist. Beim Mountainbiken auf anspruchsvollen Trails wird es folglich schwerer, die Kontrolle zu behalten, da dich der Rucksack durch das höhere Gewicht bei Drehungen träge macht und dich beim Bremsen nach vorne über den Lenker schiebt.

Wenn du ein Minimalist bist und eine geringe Körpergröße hast, kannst du das Rucksackvolumen noch weiter reduzieren und mit einem Rucksack von 20 bis 25 Litern auskommen. Für die meisten ist jedoch ein Volumen von 25 bis 30 Litern optimal. Wichtig ist, dass der Rucksack über mehrere Taschen und Netzeinsätze verfügt, wie zum Beispiel zwei Hüftgurttaschen, ein Deckelfach, ein Hauptfach, ein kleineres Organisationsfach, ein Wasserblasenfach und eine Helmhalterung.

Ein separates Fach für die Trinkblase ist sehr praktisch, da du den Rucksack nicht jedes Mal neu packen muss, wenn du die Trinkblase auffüllst. Wasser ist eine der schwersten Lasten und sollte möglichst nah und oberhalb vom Rücken getragen werden. Genau dort ist auch das Fach bei den Rucksäcken platziert. Durch die Trinkblase entsteht zudem eine Polsterung, die verhindert, dass härtere Gegenstände in den Rücken drücken. Ein weiterer Vorteil im Sommer: Bei sehr heißen Temperaturen kann das kalte Wasser in der Trinkblase kühlend wirken.

Dein Rucksack sollte wasserabweisend sein und über eine zusätzliche Regenhülle verfügen. Diese ist im besten Fall schon in einer der Taschen integriert oder kann nachgerüstet werden. Zudem kann die Regenhülle bei einem feuchten Untergrund als Sitzunterlage umfunktioniert werden.


Der Rucksack für den E-Mountainbiker

Wenn du ein E-Mountainbike fährst, möchtest du nicht auf Fahrspaß verzichten und schon gar nicht mit dem Spaß vom Vormittag den Nachmittag auszahlen, wenn du dein E-Bike ohne Unterstützung den nächsten Berg hochdrückst. Ein extra Akku und leichtes Ladegerät bei einer langen Tagesetappe dabei zu haben, ist daher nicht falsch. Der Akku und das Ladegerät sind allerdings verhältnismäßig schwer. Daher empfiehlt es sich, diese im Rucksack möglichst nah am Rücken und gut befestigt zu tragen.

E-MTB-Rucksäcke mit einem Akkufach oder einer Halterung für Akku und Ladegerät sind sehr praktisch. Durch den festen Platz im Rucksack ist die Gewichtsverteilung vom Akku immer gleich und stabil, unabhängig davon, was du in den Rucksack packst oder herausnimmst.

Durch die mittige Fixierung im Rucksack ist der Akku auch bei Stürzen vor Schlägen und ungewollten Beschädigungen besser geschützt. Du solltest dir einen speziellen E-MTB-Rucksack holen, wenn du ab und zu einen extra Akku und das Ladegerät dabei haben möchtest, um dir so den Tag zu erleichtern und den Spaß zu verdoppeln.



Welche Gurte brauche ich an meinem MTB-Rucksack?

Ein MTB-Rucksack hat eine schmale Form, verjüngt sich nach unten und ist mit ergonomisch geformten Schultergurten ausgestattet, sodass du deine Arme frei bewegen kannst. Diese spezielle Form ermöglicht eine breite Auflagefläche, ohne dass die Gurte an der Brust, dem Hals oder den Oberarmen reiben.
Bei Rucksäcken mit mehr Volumen sind für mehr Stabilität Lasten-Kontroll-Gurte angebracht. Mit diesen kann die Schultergurt-Belastung und der Abstand zwischen Rücken und Rucksack individuell eingestellt werden. Hiermit regulierst du die Lastenverteilung der Schultergurte, die zusätzlich durch einen oder zwei verstellbare Brustgurte in Position gehalten werden.
Der Brustgurt ist in der Höhe verstellbar, so dass er oberhalb vom Brustkorb positioniert werden kann. Dadurch wird ein Verrutschen der Schultergurte verhindert und der Rucksack liegt stabil auf deinem Rücken. Zudem ist hinter dem Brustgurt ein Band aus Elasthan eingenäht, damit sich der Brustkorb ausdehnen kann. Dies erleichtert die Atmung bei anstrengenden Passagen, ohne die Stabilität des Rucksacks zu beeinträchtigen.

Der letzte wichtige Gurt an einem MTB-Rucksack ist der Hüftgurt. Er stabilisiert den Rucksack bei Drehbewegungen und trägt einen Teil des Gewichts. Dadurch werden die Schultern entlastet und ein zu starker Druck auf die Achselarterie vermieden. Zudem erhöht sich dank des Hüftgurts der Tragekomfort und die Sicherheit. Umso breiter die Hüftflügel des Hüftgurts sind, desto länger kannst du mit einem höheren Gewicht im Rucksack fahren, ohne Schmerzen im Rücken oder an den Schultern zu haben.

Ein stabiles Rückenteil aus Mesh-Material sorgt für die Formstabilität des Mountainbike-Rucksacks und eine optimale Gewichtsverteilung auf Schultergurt und Hüftgurt. Die Schultergurte sind aus Netz oder Mesh-Material gefertigt, was die Luftzirkulation verbessert, das Schwitzen reduziert, den Druck lindert und den Tragekomfort erhöht - Vorteile, die sich insbesondere beim anspruchsvollen und schweißtreibenden Mountainbiken bemerkbar machen. Durch die Belüftung an Schultern und Rücken bleibt dein Körper besser temperiert und verliert weniger Wasser und Elektrolyte.

Welche Extras sind bei einem Rucksack hilfreich?

Dein Rucksack begleitet dich in vielen verschiedenen Situationen und nicht nur beim Fahren auf dem Trail. Er ist deine Packhilfe, dein Organisator, und beinhaltet sogar einen Plan-B, wenn das Wetter mal nicht mitspielt.


Eine integrierte Regenhülle ist vorteilhaft, stets wetterunabhängig zu sein. Sie hält die Wertsachen und die extra Klamotten trocken und vermeidet zusätzliches Gewicht durch aufgesaugtes Regenwasser. Trockene Klamotten können Gold wert sein, um sich nicht während der Fahrt oder danach zu unterkühlen.



Viele verschiedene Fächer in unterschiedlichen Größen helfen dir, den Rucksack besser zu organisieren. So kommst du mit ein bis zwei Handgriffen an alles, was du brauchst. Außerdem vermeidest du mit einer praktischen Aufteilung, dass du deine Habseligkeiten am Trail liegen lässt und vergisst – denn das will ja wohl keiner.



Wenn du viel im Gelände oder generell gerne schneller auf Trails oder in einem Bike-Park fährst, empfiehlt es sich, ein Rucksack mit integriertem Rückenprotektor zu wählen. Dieser dämpft deinen Körper bei einem unerwarteten Sturz ab und vermeidet schlimmere Verletzungen.



Ein separates Helmfach oder eine Helmhalterung sind praktisch, da du den Helm bei Pausen und beim Schieben nicht in der Hand tragen musst. Dies erleichtert dir auch die Anreise, sofern du mit Bus oder Bahn anreist. Beim Fahren, wenn du den Helm angezogen hast, eignet sich das Fach als Zwischenlager für nasse Klamotten, die Regenjacke oder für das Verstauen deines Einkaufs.


Welche Passform und Größe sollte der Mountainbike Rucksack haben?

Bei der Größenauswahl eines MTB-Rucksacks solltest du unbedingt deine Rückenlänge und Schulterbreite beachten. So kann es von Vorteil sein, wenn du als Frau mit schmalen Schultern, kurzem Rücken, breiter Hüfte und schmaler Taille ein Damenmodell nimmst. Das gilt umgekehrt auch für dich als Mann: Sofern du sehr breite Schultern und einen langen Rücken hast, solltest du ein besonders langes Modell wählen.
Manche Hersteller geben die Größen S bis L an. Die Größe S eignet sich für ein kurzen Rücken, schmalen Schultern und breiteren Hüften. Größe M ist für die Personen, die etwas breitere Schultern und einen mittellangen Rücken haben. Die Größe L ist dann für die Personen mit langem Rücken und breiteren Schultern.

Tipp: Rückenlänge bestimmen

Sofern eine Rückenlänge bei deinen favorisierten MTB-Rucksack-Modellen hinterlegt ist, empfiehlt es sich, die individuelle Rückenlänge zu bestimmen.

Rückenlänge bestimmen

Bestimme deine Rückenlänge, indem du den Abstand zwischen der Hüfte auf Höhe des Hüftkamms und dem siebten Wirbel misst. Den siebten Wirbel spürst du deutlich, wenn du deinen Kopf nach vorne beugst. Dabei ist es wichtig, dass du beim Messen gerade stehst und entlang der Wirbelsäule misst. Du kannst dir einen Gürtel hierfür zur Hilfe nehmen, den du locker an deine Hüfte anlegst, sodass die Oberkante des Gürtels auf der Höhe des Hüftkamms liegt.
  1. Stelle dich seitlich vor einen Spiegel und lege das Maß mit dem offenen Ende an den siebten Wirbel.
  2. Lass das Maßband nach unten hängen und greife mit der anderen Hand und zwei Fingern an die Stelle, an der das Maßband die obere Gürtelkante kreuzt.
  3. Halte die markierte Stelle mit deinen Fingern fest und lass das obere Ende los.
  4. Lese den markierten Wert auf dem Maßband ab. Jetzt hast du deine Rückenlänge.
Durch die passende Größe kann sich der Rucksack perfekt anlegen und das Gewicht wird besser verteilt. Das führt zu einem angenehmeren Tragekomfort und vermeidet unangenehme Schmerzen im Rücken oder Taubheitsgefühle in den Armen.

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