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Du hast bereits eine Marke für dein neues Fully-MTB im Kopf? Hier findest du die Fully-MTB Hersteller aus unserem Sortiment.
Bergamont Fully | Cannondale Fully | Cube Fully | Focus Fully | Ghost Fully | Giant Fully | Scott Fully | Specialized Fully | Trek Fully | BMC Fully | Carver Fully | Centurion Fully | GT Fully | KTM Fully | Liv Fully | Merida Fully | NS Bikes Fully | Orbea Fully | Rocky Mountain Fully | Santa Cruz Fully
Beliebte Kombinationen nach denen gesucht wurde:
- Cube Fully 27,5 Zoll
- Cube Fully 29 Zoll
- Ghost Fully 29 Zoll
- Scott Fully 29 Zoll
- Cube Fully für Damen
Weiterführend findest du wichtige Informationen zum Kauf deines neuen Fullys.
Um dich bei deiner Suche nach dem passenden Fully bestmöglich zu unterstützen, findest du hier Antworten auf wichtige Fragen zu unseren Fullys. Falls du weitere Beratung benötigen solltest, stehen wir dir sehr gerne per E-Mail (service@fahrrad-xxl.de) zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
- Wie viel Federweg benötige ich?
- Federweg-Einsatzbereich-Bergauf-/Bergabverhältnis in %:
- Fully Stahl- vs. Luftfederung
- Federt das Fully auch bergauf?
- Welche Laufradgröße: 27,5" oder 29"?
- Der passende Reifen
- Fully-Rahmen: Aluminium oder Carbon?
- Schaltung: Ganz einfach oder doch zweifach?
- Wie breit sollte der Lenker sein?
- Die richtige Bremse
- Sattel und Sattelstütze
- Macht ein Damen-Fully Sinn?
- Ja, welches denn nun?
✅ Wie viel Federweg benötige ich?
Je nach Einsatzzweck und Vorlieben sollte die Federwegslänge bestimmt werden.
Grundsätzlich kann man sagen: je mehr Federweg, desto…
… mehr Sicherheit durch mehr Reserven
… mehr Komfort im Gelände
… schwerer wird das Rad
Grob lassen sich die Bikes nach folgenden Federwegen einteilen:
Grundsätzlich kann man sagen: je mehr Federweg, desto…
… mehr Sicherheit durch mehr Reserven
… mehr Komfort im Gelände
… schwerer wird das Rad
Grob lassen sich die Bikes nach folgenden Federwegen einteilen:
Federweg - Einsatzbereich - Bergauf-/Bergabverhältnis in %:
- 80 bis 120 mm - für entspannte Touren in mäßigem Gelände - ca. 50/50
- 120 bis 140 mm - für längere Ausflüge in mittelschwerem Gelände - ca. 50/50
- 150 bis 170 mm - für anspruchsvolles Gelände bergab und auch bergauf - ca. 40/60
- 180 bis 240 mm - für angelegte Strecken (Bikepark), Liftbeförderung notwendig- 0/100
Fully Stahl- vs. Luftfederung
Es gibt zwei verschiedene Federungssysteme: Stahl- oder Luftfederung. Die Luftfederung hat sich in der absoluten Mehrheit bei den Fullys durchgesetzt. Sie ist leicht, zuverlässig und über den Luftdruck kann die Federung einfach auf das Körpergewicht abgestimmt werden. Stahlfederdämpfer machen ab einem Federweg von 160 mm Sinn, da sie für diese Schwerstbeanspruchung die bessere Performance liefern. Allerdings sind sie schwerer als Luftsysteme und die richtige Federhärte muss auf das Körpergewicht angepasst werden.
✅ Federt das Fully auch bergauf?
Auch bergauf hat das Fully im Gelände entscheidende Vorteile. Das Fahrergewicht muss nicht mehr über Hindernisse “gehoben” werden, die Federung “bügelt” das Hindernis aus. Man fährt leichter und schneller bergauf. Die meisten Federungssysteme lassen sich mit teils mehrstufigen, Lockoutfunktionen verhärten, um eventuelle Tretkraftverluste zu vermeiden. Auf Asphalt bietet eine vollständiges Lockout natürlich deutliche Vorteile
✅ Welche Laufradgröße: 27,5“ oder 29“?
26“ war viele Jahre das Standardmaß bei den Laufrädern, welches aber nur noch selten auf neuen Fullys zu finden ist. Es wurde von 27,5“ und 29“ abgelöst. Langhubige MTBs sind meist mit den leichteren und etwas steiferen 27,5“-Laufrädern ausgestattet, um ein möglichst wendiges, schnelles Handling zu gewährleisten. Kurzhubige Fullys werden eher mit 29“ angeboten, um ein besseres Überrollverhalten, eine bessere Traktion und Laufruhe zu gewährleisten.
Der passende Reifen bei einem Full Suspension Bike
Aktuell bieten die Hersteller bei MTB-Reifen ein Spektrum von 2.0 Zoll bis hin zu 3.0 Zoll Breite an. Hier ist der Einsatzbereich entscheidend!
Faustregel: Je mehr Grip und Traktion der Fahrer benötigt, desto breiter sollte der Reifen gewählt werden. Mehr und mehr haben sich beim Fully breitere Reifen von 2,25 bis 2,5 Zoll durchgesetzt, die bessere Traktion und geringeren Rollwiderstand im Gelände bieten.
Die Exoten unter den Reifen kommen mit 3.0“ daher und nennen sich „+“ oder „Fattie“ und vereinen geringen Rollwiderstand mit sehr hoher Traktion und Grip. Hier wurde das MTB eigens für den Einsatz dieser Reifen konstruiert und Einbaubreiten an Gabel und Hinterbau entsprechend angepasst.
Faustregel: Je mehr Grip und Traktion der Fahrer benötigt, desto breiter sollte der Reifen gewählt werden. Mehr und mehr haben sich beim Fully breitere Reifen von 2,25 bis 2,5 Zoll durchgesetzt, die bessere Traktion und geringeren Rollwiderstand im Gelände bieten.
Die Exoten unter den Reifen kommen mit 3.0“ daher und nennen sich „+“ oder „Fattie“ und vereinen geringen Rollwiderstand mit sehr hoher Traktion und Grip. Hier wurde das MTB eigens für den Einsatz dieser Reifen konstruiert und Einbaubreiten an Gabel und Hinterbau entsprechend angepasst.
✅ Fully-Rahmen: Aluminium oder Carbon?
Je nach Budget und Ambition kann das Rahmenmaterial gewählt werden. Zu unterscheiden ist zwischen Aluminium und Carbon:
Aluminium
- stabil und alltagstauglich
- einfach in der Herstellung
- günstigere Variante
Carbon
- geringeres Gewicht
- höhere Steifigkeit
- sehr hochwertige Verarbeitung
Im High-End-Bereich dominieren Carbon-Rahmen. Und das nicht ohne Grund: Carbon hat ein sehr geringes Gewicht und ist dauerhaft sehr haltbar. Einziges Manko: Ein guter Carbon-Rahmen kostet deutlich mehr als ein Rahmen aus Aluminium. Als grobe Richtlinie gilt: Erst ab einem Radpreis von 2500 Euro oder mehr ist ein Rahmen aus Carbon tatsächlich sinnvoll. Leider sind am Carbonrahmen Schäden sehr schwer zu erkennen. Ein Carbonrahmen sollte nach einem Sturz in jedem Fall von einem Fachmann geprüft werden.
✅ Schaltung: Ganz einfach oder doch zweifach?
Bei der Wahl der richtigen Schaltung gibt es drei Optionen, die sich nach der Anzahl der Kettenblätter vorn, also am Antrieb, richtet:
Einfach-Schaltung (1 Kettenblatt am Antrieb): mit bis zu 12 Gängen (hinten) einfache und schnelle Schaltvorgänge
Zweifach-Schaltung (2 Kettenblätter am Antrieb): mindestens 20 Gänge für eine größere Vielfalt am Berg
Dreifach-Schaltung (3 Kettenblätter am Antrieb): mit bis zu 30 Gänge für eine größtmögliche Bandbreite zum leichten Treten.
Dreifach wird kaum noch verwendet, da inzwischen bessere Übersetzungsverhältnisse bei Einfach- und Zweifach-Schaltung entwickelt wurden.
Man kann folgende, allgemeine Aussagen treffen:
Je mehr Kettenblätter am Antrieb vorhanden sind, desto…
+ größer die GangvielfaltEinfach-Schaltung (1 Kettenblatt am Antrieb): mit bis zu 12 Gängen (hinten) einfache und schnelle Schaltvorgänge
Zweifach-Schaltung (2 Kettenblätter am Antrieb): mindestens 20 Gänge für eine größere Vielfalt am Berg
Dreifach-Schaltung (3 Kettenblätter am Antrieb): mit bis zu 30 Gänge für eine größtmögliche Bandbreite zum leichten Treten.
Dreifach wird kaum noch verwendet, da inzwischen bessere Übersetzungsverhältnisse bei Einfach- und Zweifach-Schaltung entwickelt wurden.
Man kann folgende, allgemeine Aussagen treffen:
Je mehr Kettenblätter am Antrieb vorhanden sind, desto…
+ einfacher tritt es sich den Berg hoch
+ schneller kann man bergab treten
- schwerer ist das Rad
- umfangreicher der Schaltvorgang
✅ Wie breit sollte der Lenker sein?
Im Gegensatz zu beispielsweise Rennradlenkern ist die Breite bei Fullsuspension MTBs größer. Üblich sind Maße zwischen 680 mm beim Touren-MTB und bis zu 800 mm (und mehr) beim Downhillbike. Die Wahl der Breite richtet sich wiederum nach dem Einsatzgebiet.
Hier trifft das Hebelgesetz zu: Je breiter ein Lenker ist, desto weniger Kraft benötigt man, um das Rad zu manövrieren.
Man darf davon ausgehen, dass die Hersteller dies berücksichtigt haben und die Lenkerbreite entsprechend dem Einsatzbereich gewählt haben.
Full Suspension Bikes - Die richtige Bremse
Die V-Brake Ära wurde zuletzt durch die sogenannten Disc-Brakes, also Scheibenbremsen, abgelöst. Sie überzeugen mit
- größerer Zuverlässigkeit
- besserer Dosierbarkeit
- hoher Standfestigkeit
Die Bremsscheibengröße variiert zwischen 140 mm bis hin zu 203 mm Durchmesser. Der größere Scheibendurchmesser bietet höhere Bremskraft und eine deutlich höhere Belastbarkeit. Je gröber und steiler das Terrain, desto stärker und standfester sollte die Bremse sein, was durch eine entsprechend große Disc erreicht wird.
Sattel und Sattelstütze
Wer lange Touren macht und dabei meist im Sitzen fährt, braucht einen guten Sattel. In den meisten Fällen sind an den Fullys hochwertige und komfortable Sättel verbaut. Für einen individuell angepassten Sattel stehen Ihnen unsere Filialen gerne zur Verfügung.
Immer häufiger werden beim Fully auch höhenverstellbare Sattelstützen verbaut. Diese dienen dazu, schnellstmöglich die Sattelhöhe zu verstellen, ohne dabei vom Rad absteigen zu müssen. So ermöglicht man dem Fahrer in wechselndem Gelände kurzfristig von der Bergab- Fahrposition in die Bergauf-Position zu gelangen und andersherum. Die Verstellung erfolgt dabei hydraulisch, elektronisch oder mechanisch, und ist entweder vom Lenker aus zu steuern oder direkt am Sattel per Hebel zu betätigen. Besonders geeignet ist dieses Feature für Enduro- oder Touren-Fahrer.
Immer häufiger werden beim Fully auch höhenverstellbare Sattelstützen verbaut. Diese dienen dazu, schnellstmöglich die Sattelhöhe zu verstellen, ohne dabei vom Rad absteigen zu müssen. So ermöglicht man dem Fahrer in wechselndem Gelände kurzfristig von der Bergab- Fahrposition in die Bergauf-Position zu gelangen und andersherum. Die Verstellung erfolgt dabei hydraulisch, elektronisch oder mechanisch, und ist entweder vom Lenker aus zu steuern oder direkt am Sattel per Hebel zu betätigen. Besonders geeignet ist dieses Feature für Enduro- oder Touren-Fahrer.
✅ Macht ein Damen-Fully Sinn?
Diese Frage kann man nur mit einem ganz klaren ‚JA’ beantworten. Da Frauen eher kleiner sind als Männer und durchschnittlich geringere Kraft aufbringen, bieten verschiedene Hersteller sogenannte Damen-MTB-Fullys an. Sie berücksichtigen die anatomischen Eigenschaften der Frau und optimieren entsprechend die Modelle:
- kleinere Rahmengrößen
- geringerer Abstand zwischen Sattel und Lenker
- niedrigeres Oberrohr
- auf das geringere Körpergewicht angepasste Federungselemente
- schmalere Lenker und Damensattel
- weiblichere Formen und Farben am Rad
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Frau nicht auch mit einem Herren-MTB-Fully super zurecht kommen kann.
Ja, welches denn nun?
Es gibt beim Kauf eines Fully-Mountainbikes nicht die eine Antwort. Vielmehr ist die richtige Wahl vom Einsatzbereich, den eigenen Vorlieben und dem Budget abhängig. Wer Antworten auf die oben gestellten Fragen hat, wird schnell zu seinem neuen Traumbike und viel Spaß finden.
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