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Rennräder / Road Bikes günstig kaufen im Olineshop von Fahrrad XXL
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Sehr gefragt sind auch Scott Damen Rennräder.
Hier findest du Rennräder in verschiedenen Preisklassen:
- Rennrad bis 1000 Euro
- Rennrad bis 1500 Euro
- Rennrad bis 2000 Euro
- Rennrad bis 3000 Euro
- Rennrad bis 5000 Euro
- Rennrad bis 5000 Euro der Saison 2024
Aus welchem Material soll der Rahmen bestehen?
Rennrad-Modelle aus einer jeweiligen Saisons:
Aus der Saison 2022 waren besonders Rennräder von folgenden Marken beliebt:
Du hast bereits eine Marke für dein neues Rennrad im Kopf? Hier findest du die Rennrad Hersteller aus unserem Sortiment.
Bergamont Rennrad | BMC Rennrad | Cannondale Rennrad | Carver Rennrad | Cervelo Rennrad | Cube Rennrad | Felt Rennrad | Focus Rennrad | Ghost Rennrad | Giant Rennrad | Koga Rennrad | KTM Rennrad | Lapierre Rennrad | Liv Rennrad | Merida Rennrad | Orbea Rennrad | Rondo Rennrad | Santa Cruz Rennrad | Scott Rennrad | Specialized Rennrad | Trek Rennrad
Zur besseren Übersicht und ein wenig Hilfestellung bei der Auswahl der Marke, empfehlen wir einen Blick in unseren Ratgeber: Welche Rennrad Marke ist die Beste?
In der Regel sind Rennräder in der Radgröße 28 Zoll gehalten. Für Jugendliche & große Kinder gibt es aber auch 20 Zoll Rennräder oder 26 Zoll Rennräder.
Für eine bessere Übersicht unserer Produkte haben wir die vorhandenen Rennrad Tests aus Fachmagazinen und unabhängigen Stellen zusammengefasst.
Darum solltest du dein neues Bike beim Rennrad-Shop von Fahrrad XXL kaufen
- Größte Auswahl an Markenrennrädern in ganz Deutschland
- Günstige Preise, viele Schnäppchenangebote
- Ausführliche Produktinformationen mit Bildern und technischen Details
- Für jeden die passende Zahlungsart – von Rechnung bis Kreditkarte
- Sichere und zügige Lieferung dank Speditionsversand
- Freundlicher und kompetenter Kundenservice
- Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?
- Gewichtsangaben, Geometriedaten und persönliche Beratung
✅ Was macht ein Rennrad aus?
Die auffälligsten Merkmale eines Rennrads sind der nach unten gebogene Rennradlenker und die schmalen, kaum profilierten Reifen. Die schmalen Reifen gewährleisten ein nahezu reibungsloses Fahren auf glatten Untergründen wie Asphalt.
Der Lenker bietet mehrere Griff- und somit Sitzpositionen. Greifst du mittig, sitzt du eher aufrecht, greifst du am Unterlenker, sitzt du sehr gestreckt und optimiert die eigene Aerodynamik.
Für die maximale Effizienz kommt ein Rennrad ohne Federung daher. Ein einfacher, steifer Diamant Rahmen und eine Starrgabel übertragen die Energie verlustfrei auf den Untergrund.
Damit du bei hohen Geschwindigkeiten noch in die Pedale treten kannst, verfügen Rennräder über eine eher schwere Übersetzung. Meistens über 2-fach (teilweise auch noch 3-fach) Antriebe. Hinsichtlich der Bremsen gehören Felgenbremsen noch immer zum Standard, allerdings taucht die Scheibenbremse in letzter Zeit zunehmend auf.
- Extrem sportliche, auf Geschwindigkeit ausgelegte Bauweise
- Gesamtgewicht meist zwischen 6 und 9 kg, durch Aluminium- und Carbonrahmen
- Schmale Reifen und Felgen
- Gebogener Lenker
- Schmaler Rennsattel
- Kettenschaltung (bis zu 30 Gänge)
- Keine Ausstattung gemäß StVZO
Ein Rennrad eignet sich für diesen Einsatzzweck:
Ein klassisches Rennrad steht meistens auf kaum profilierten, 23 mm schmalen Reifen. Diese Reifenwahl macht die Einsatzorte deutlich: Straßen oder gut asphaltierte Radwege.
Mit den immer stärker verbreiteten, teilweise gröber profilierten 25 mm oder 28 mm Reifen kannst du dich auch auf weniger ebenen Untergrund wagen. Gerade an entspannten Tourenrennrädern, wo nicht jedes einzelne Watt zählt, machen diese Reifen durchaus Sinn. Nicht nur die Reifenwahl spielt eine Rolle. Die Geometrie ist genauso entscheidend. Auf Race Bikes sitzt du sehr gestreckt, was bei Rennen für eine gute Aerodynamik sorgt. Vielen Hobbyfahrern auf langen Touren ist das unangenehm. Dasselbe gilt für Aero Bikes.
Touren- oder Allround Rennräder kommen entspannter daher, lassen sich aber ebenfalls steile Alpenpässe hinaufjagen oder zügig über heimische Gefilde pedalieren. Mache dir also bewusst, was du von seinem Bike erwartest und wie du es nutzen möchtest.
✅ Was kostet ein Rennrad?
Unser großes Rennrad-Sortiment besteht aus Einsteiger-, Mittelklasse- und Profimodellen. Was dich in den jeweiligen Klassen an Komponenten und Preisen erwartet, haben wir hier zusammengestellt.
Was kostet ein Einsteiger-Rennrad?
Die Einsteigerklasse beim Rennrad ist recht breit. Man findet nämlich durchaus Räder ab ca. 600-700 Euro, die sich schon für die gelegentliche Tour am Wochenende eignen. Hersteller wie Carver, Cube, Scott oder Giant bieten hier richtig viel Performance fürs Geld. Etwas ambitioniertere Einsteiger, die zwar kein Race Bike suchen, aber bereits höhere Ansprüche haben, sollten etwas mehr Geld ausgeben. Bis ca. 1500 Euro spricht man noch von Einsteigerbikes. Hier bekommt man allerdings schon ein reinrassiges Rennrad, das sich auch für den Einsatz auf hohen Alpenpässen eignet.
Bei einem Einsteiger-Rennrad bekommt man in der Regel einen Rahmen aus Aluminium, der bei den teureren Modellen bereits sehr edel und leicht ausgeführt sein kann. Gewichte von unter 10 Kilogramm sind daher auch bei gehobenen Einsteiger-Rennrädern möglich. Bei den ganz günstigen Rädern wird es meist etwas schwerer, auch weil eher robuste Komponenten verbaut werden. So kommt häufig der Shimano Claris Antrieb zum Einsatz. Anbauteile und Laufräder sind auch aus Aluminium und tendenziell etwas übergewichtig. In Richtung 1500 Euro gibt es aber bereits Shimanos 105er Gruppe und leichtere Anbauteile. Die Laufräder bleiben dabei aus Aluminium. Man kann bei einem Einsteiger-Rennrad also keine Teile erwarten, die vor der Eisdiele Eindruck schinden, aber es gibt durchaus sehr funktionelle Bikes.
Was kostet ein Mittelklasse-Rennrad?
Der Mittelklasse-Bereich bei Rennrädern liegt preislich bei etwa 1500-3000 Euro. Allerdings bekommt man in diesem Segment auch bereits ein Rennrad, das für jeden Einsatzbereich geeignet ist. Gerade in Richtung der 3000 Euro findet man definitiv renntaugliche Fahrräder, die sich sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch in Sachen Konstruktion auf einem ganz hohen Niveau befinden. Der Sweetsport dürfte für die meisten ambitionierten Fahrer aber um die 2000 Euro liegen. Hier darf man sich in der Regel auf ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen.
Im unteren Bereich der Mittelklasse halten sich Aluminium- und Carbonrahmen noch die Waage, in Richtung oben dominiert aber eindeutig Carbon. Die leichte Kohlefaser findet man dort sowohl am Rahmen als auch an den Starrgabeln. Natürlich werden die Anbauteile ebenfalls daraus gefertigt. Carbon Laufräder kommen teilweise zum Einsatz, man findet aber noch sehr viele Aluminium Laufräder. In dieser Preisklasse wird Shimanos Ultegra Gruppe am meisten verbaut, bei günstigeren Bikes findet man allerdings auch noch teileweise die 105er Gruppe, bei den teureren sogar schon die Dura Ace. Hinsichtlich des Gewichts sind die Rennräder um die 8 Kilogramm leicht, was sie definitiv wettkampftauglich macht.
Was kostet ein Profi-Rennrad?
Auch bei Profi-Rennräder gilt der alte Spruch: nach oben gibt es keine Grenzen. Beginnend bei ca. 3000 Euro, kann man für ein Boutique Rennrad, beispielsweise von Pinarello, gerne einmal 10.000 Euro und mehr hinlegen. Hier gibt es dann natürlich nur noch die edelsten Teile, die der Fahrradmarkt hergibt. Aber auch für 3000-4000 Euro kriegt man natürlich wettkampftaugliche Bikes, mit denen man sich ohne Probleme bei der Tour de France blicken lassen könnte. So schön die sündhaftteuren Räder auch sind, man findet also bereits im unteren Segment dieser Klasse beste Performance.
Natürlich ist in dieser Preisklasse bereits alles aus Carbon, was sich nur irgendwie sinnvoll aus Carbon fertigen lässt. Rahmen, Gabel, Laufräder, Anbauteile, Kurbeln, Bremsgriffe, alles wird von der schwarzen Kohlefaser dominiert. Das schlägt sich natürlich im Gewicht nieder. Die Profi-Rennräder wiegen meist um die 7 Kilogramm, teilweise geht es auch in Richtung 6. Außerdem sind die Räder natürlich extrem steif und übertragen so die Kraft extrem effizient auf den Asphalt. In Sachen Antrieb kommen hier vor allem die Shimano Dura Ace Gruppe oder SRAM RED Gruppe zum Einsatz. Zunehmend findet man die elektrischen Schaltgruppen aus dem Hause Shimano und SRAM. Auch Scheibenbremsen werden teilweise verbaut, die Felgenbremse ist aber weiterhin der Platzhirsch.
✅ Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?
Das Wichtigste auf einen Blick:
- „Richtige“ Schaltung abhängig vom individuellen Fahrstil
- Hochwertige Schaltungen u.a. von Campagnolo, Shimano oder Sram
- Elektronische Schaltungen deutlich teurer
- Schaltvorgänge bei Elektronischen Schaltungen präziser, schneller und fast lautlos
Oft kommt die Frage auf, ob die Anschaffung einer elektronischen Schaltung sinnvoll ist. Hierbei lassen sich viele von den hohen Zusatzkosten abschrecken, die von mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen reichen können. Auch bedeutet eine elektronische Schaltung immer ein kleines Mehrgewicht. Dem gegenüber stehen jedoch jede Menge Vorteile: Ein leichter Knopfdruck ist ausreichend, um den Schaltvorgang zu initialisieren. Dank versteckter Motoren wandert die Kette schnell, präzise und nahezu lautlos über die Ritzel. Entgegen anderslautender Gerüchte sind gute elektronische Schaltsysteme keineswegs besonders störanfällig oder empfindlich.
Unser Tipp: Komm doch einfach in eine unserer vielen Fahrrad XXL-Filialen vorbei und teste die verschiedenen Schaltsysteme auf Herz und Nieren. So kannst du schnell herausfinden, welche Schaltung deinen persönlichen Geschmack am besten trifft.
✅ Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Höhere Rahmen-Qualität = bessere Fahreigenschaften
- Aluminium-Rahmen schwerer, dafür günstiger
- Carbon-Rahmen leichter, dafür teurer
- Carbon erst ab ca. 2000 Euro sinnvoll
Der Rahmen ist das Herzstück eines jeden Rennrads. Mit ihm steht und fällt die Qualität des gesamten Bikes. Beim Kauf eines neuen Rennrads solltest du großen Wert auf einen hochwertigen Rahmen legen. Die häufigsten Rahmen-Materialien sind Carbon und Aluminium. Im High-End-Bereich dominieren Carbon-Rahmen. Und das nicht ohne Grund: Carbon hat ein sehr geringes Gewicht, gewährleistet eine erstklassige Stoßdämpfung und ist dauerhaft sehr haltbar. Einziges Manko: Gute Carbon-Rahmen kosten deutlich mehr als ein Rahmen aus Aluminium.
Natürlich gibt es auch preisgünstige Rennrad-Modelle, die mit Carbon-Rahmen ausgestattet sind. Aber Achtung: Diese günstigen Rahmen sind guten Aluminium-Rahmen oftmals technisch und qualitativ unterlegen. Hersteller sparen teilweise bei der Ausstattung ihrer Räder, um die höheren Materialkosten eines Carbon-Rahmens auszugleichen. Oftmals ist es dann besser lieber auf ein Rad mit Aluminiumrahmen zurückzugreifen.
Egal aus welchem Material ein Rahmen gefertigt ist, die richtige Größe muss er haben. Mithilfe deiner Schrittlänge kannst du die Rennrad Rahmenhöhe berechnen oder anhand deiner Körpergröße die passende Rahmengröße aus der Tabelle ablesen.
✅ Welcher Rennrad Typ passt zu dir?
Glücklicherweise sind heutzutage für jeden Einsatzzweck die passenden Rennradtypen erhältlich. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Rades aber definiert sich meist über den Rahmen mit seiner Form und Geometrie, dabei scheint die Auswahl schier endlos. Entscheidungshilfe bietet unser Welcher Rennrad Typ?-Ratgeber.
Wer bereits mit einem Rennrad auf einem Forst- oder Feldweg gefahren ist, kennt das Gefühl des Durchgeschütteltwerdens. Abhilfe bieten die Gravel Bikes, die für längere Fahrten auf unbefestigten Wegen entwickelt wurden.
Auch für anstrengende Cyclocross Rennen oder Gelegentliche Ausflüge ins Gelände bieten wir die passenden Bikes an.
✅ Welches Bremssystem?
Neben Schaltung und Rahmen ist das Bremssystem des Rennrades ein weiterer Diskussionspunkt. Allein die Frage: Scheibenbremsen oder Felgenbremsen für mein neues Rennrad? Hat uns dazu bewegt, der Antwort einen eigenen Teil in unserem Rennrad Beratungsbereich zu widmen. Dort erfährts du kurz und knapp die Vorteile der jeweiligen Bremsart, aber auch eine ausführliche Betrachtung des Themas, welche dich zum Rennrad-Bremsen-Experten macht.
Warum sind Scheibenbremsen an Rennrädern eher selten?
Die anfängliche Skepsis gegenüber Scheibenbremsen stammt vermutlich von der UCI (Weltradsportverband). Diese hat Scheibenbremsen beim Rennradsport wegen eines zu hohen Verletzungsrisikos im Sturzfall verboten. Dieses Verbot wurde mittlerweile zwar aufgehoben, die Scheibenbremse erfreut sich bei vielen Rennradfahrern aber weiterhin keiner besonderen Beliebtheit.
Ein Hauptgrund dürfte das Gewicht sein. Im Vergleich zu einer modernen Felgenbremse ist eine Scheibenbremse nämlich relativ schwer. Natürlich bietet sie durch die Bauart mehr Bremskraft, vielen Rennradfahrern ist diese aber nicht so wichtig. Ihnen reicht die Bremskraft einer gut eingestellten Felgenbremse. An teuren Rennrädern findet man die Disc-Stopper trotzdem in zunehmender Zahl. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich im Laufe der Zeit trotz der Gegenargumente als Standard durchsetzen kann. Am Mountainbike hat sie das schließlich längst geschafft.
✅ Wie sollte der Lenker sein?
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Lenker sollte zur Statur des Fahrers passen
- Aluminium-Lenker günstiger, dafür etwas schwerer
- Carbon-Lenker teurer, dafür leichter und mit besseren Federungseigenschaften
Wie beim Rahmen gilt auch beim Rennrad-Lenker: Aluminium ist günstiger, dafür etwas schwerer. Carbon-Lenker sind leichter und haben bessere Federungseigenschaften bei Vibrationen und Stößen, sind dafür aber auch teurer. Für den maximalen Fahrkomfort ist die passende Form ohnehin wichtiger als das Material: Der Lenker sollte perfekt auf deine Statur und die Physiognomie deiner Hände abgestimmt sein. Der Vorbau bietet dir zudem die Möglichkeit, deine Sitzposition zu optimieren, da du mit seiner Hilfe Körperstreckung und Sattelüberhöhung anpassen kannst.
✅ Wie wichtig sind die Laufräder?
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Aluminium-Felgen dominieren
- Carbon-Felgen mit schlechterem Bremsverhalten
- Niedrigere Felge = geringeres Gewicht, schnellere Beschleunigung
- Höhere Felge = Höhere Stabilität, bessere Aerodynamik
Im Gegensatz zum Rahmen oder dem Lenker ist bei den Rennrad-Laufrädern Aluminium immer noch das dominierende Material. Carbon-Felgen haben zwar Gewichtsvorteile, weisen jedoch – gerade bei feuchten Straßenverhältnissen – ein schlechteres Bremsverhalten auf. Hingegen machen Felgen aus Aluminium ihr höheres Gewicht mit größerer Bremspower wett.
Bei der Felgenhöhe gilt: Je höher die Felge, desto schwerer ist sie. Folglich besitzt eine 20 mm Felge ein in der Regel geringeres Gewicht als eine 40 mm Felge und lässt sich zudem schneller beschleunigen. Für die höheren Felgen spricht indes ihr geringerer Luftwiderstand. Auch macht ihre höhere Stabilität sie zu einer sinnvollen Wahl für größere und schwerere Rennradler.
✅ Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Standardbreiten: 23 mm bzw. 25 mm
- Schmalere Reifen leichter
- Breitere Reifen mit besserem Rollverhalten
- Auf richtigen Reifendruck achten
Ein herkömmlicher Rennrad-Reifen hat eine Breite von 23 mm. Immer mehr im Kommen sind auch die 25 mm Reifen. Diese Bereifung punktet mit ihrem verbesserten Rollverhalten, ist aber aufgrund ihrer höheren Breite naturgemäß etwas schwerer. Unabhängig von der Breite des Reifens solltest du immer auf den richtigen Reifendruck achten. Denn nur mit dem richtigen Druck kann die Bereifung ihre volle Stärke auf den Asphalt bringen.
Einen hochwertigen Rennrad-Reifen zeichnen verschiedene Qualitätsmerkmale aus: Er besitzt ein niedriges Gewicht, hat einen geringen Rollwiderstand und bietet einen hohen Pannenschutz. Das Gute hierbei: Oft statten die namhaften Rennrad-Hersteller schon ihre Einsteiger-Modelle mit einer guten Bereifung aus.
Gewichtsangaben, Geometriedaten und persönliche Beratung
Wo finde ich die Geometriedaten des Rennrads?
Die Geomatriedaten zu einzelnen Modellen findest du auf der Produktseite in der Bildergalerie. Als letztes Bild sind die Geometriedaten des Herstellers hinterlegt. Meist geben die Hersteller die Daten für alle Rahmengrößen an. Achte also darauf in der Spalte deiner Rahmengröße nach den Geometrien zu schauen.
✅ Wo finde ich die Angaben zum Gewicht eines Rennrads?
Die Angaben zum Gewicht eines Rennrads sind ebenfalls auf unseren Produktseiten zu finden. Unter "Eigenschaften" gibt es, soweit vorhanden die Angabe "Gewicht laut Hersteller". Beachte das der Hersteller das Rad in der kleinsten Rahmengröße und ohne Pedale wiegt. Sollte die Gewichtsangabe fehlen, hast du die Möglichkeit direkt am Artikel eine Frage zu stellen. Wir bemühen uns diese Fragen so schnell es geht zu beantworten. Außerdem kannst du gerne unseren Kundenservice telefonsich unter 069/60511770 oder per E-Mail unter service@fahrrad-xxl.de kontaktieren.
✅ Kann ich ein Rennrad vor Versand umbauen lassen oder mit anderen Komponenten bestellen?
Aus Gründen der Gewährleistung in der Herstellerkonfiguration können wir bei einem Onlinekauf ein Rennrad leider nicht umbauen. Wir können lediglich die Option anbieten, dein neues Rennrad in eine unserer Filialen in deiner Nähe liefern zu lassen. Vor Ort kannst du einen Umbau mit den Filialkollegen besprechen und so einen anderen Laufradsatz oder Schaltgruppe verbauen lassen.
✅ Wer kann mir helfen wenn ich Fragen zu einem Rennrad habe und eine persönliche Beratung wünsche?
Neben einem klassischen Kundenservice bieten wir auch eine Produktberatung an. Du erreichst uns telefonisch unter 069/60511770. Hier wählst du dann einfach die Produktberatung aus. Unsere geschulten Produktberater kennen sich sehr gut mit Rennrädern aus und können dir wertvolle Expertentipps geben.
Weiterlesen in unserer Rennrad Beratung und unserem Blog
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