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Sie passen in jede Sporttasche, sind preiswert und eines der vielseitigsten Kleingeräte fürs Fitnesstraining überhaupt: Fitnessbänder! Fitnessbänder sind in der Regel zwischen ein bis drei Meter lang und bestehen zumeist aus Latex. Man findet sie in unterschiedlichen Farben und verschiedenen Stärken und Widerständen. Du kannst ein Fitnessband fürs Ausdauertraining, Crosstraining und Krafttraining gleichermaßen einsetzen, und auch leicht mit anderen Fitnessgeräten kombinieren. Damit profitieren Anfänger wie Profis vom Einsatz des Gymnastikbandes beim Training.
Sie passen in jede Sporttasche, sind preiswert und eines der vielseitigsten Kleingeräte fürs Fitnesstraining überhaupt: Fitnessbänder! Fitnessbänder sind in der Regel zwischen ein bis drei Meter lang und bestehen zumeist aus Latex. Man findet sie in unterschiedlichen Farben und verschiedenen Stärken und Widerständen. Du kannst ein Fitnessband fürs Ausdauertraining, Crosstraining und Krafttraining gleichermaßen einsetzen, und auch leicht mit anderen Fitnessgeräten kombinieren. Damit profitieren Anfänger wie Profis vom Einsatz des Gymnastikbandes beim Training.
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Um dich beim Fitnessband kaufen bestmöglich zu unterstützen, haben wir hier eine ausführliche Beartung für dich aufbereitet. Sollte hier eine Frage unbeantwortet sein, ruf uns einfach an.Warum das Training mit Fitnessbändern Sinn macht?
- Handliche Trainingsgeräte, die überallhin mitgenommen werden können
- Kraft- und Muskeltraining
- Dehnung und Stretching
- Crosstraining
- Functional Training
Hinzu kommt, dass du Fitnessbänder fast beliebig mit anderen Geräten kombinieren kannst, um deine Trainingseinheiten noch intensiver zu gestalten.
Du kannst das Fitnessband aber nicht nur zum Kraft- oder Muskeltraining einsetzen. Auch Dehnübungen, Stretching und ein abwechslungsreiches Aufwärmprogramm sind mit den bunten Bändern möglich.
Egal, ob Bauch-Beine-Po-Workouts, Gymnastik oder zum Aufwärmen fürs Hanteltraining: Fitnessbänder sind ein multifunktionaler Begleiter.
Das Fitnessband bietet beim Training einen sogenannten progressiven Widerstand. Die Muskeln arbeiten gegen diesen, um das Band gespannt zu halten. Daraus resultiert der Trainingseffekt, der je nach Stärke des Bandes intensiver oder weniger intensiv ausfällt. Die Funktion des Fitnessbands ist vergleichbar mit einem Expander. Zudem fördert die intensive Dehnbarkeit Koordination und Gleichgewicht.
Du trainierst in erster Linie mit deinem eigenen Körpergewicht, weswegen die Bänder auch gern beim Functional Training zum Einsatz kommen.
Weil sich die Kraft linear aufbaut – je mehr das Band sich dehnt, desto mehr Kraft ist erforderlich – schonen die Bänder die Gelenke.
Das ist auch einer der Gründe, weshalb man die Fitnessbänder auch oft in Praxen von Physiotherapeuten und Krankengymnasten wiederfindet. Sanftes, stärkendes Training mit den Bändern, unter den Augen eines Experten, macht nach einer verletzungsbedingten Pause oder in der Reha schnell wieder fit.
Auch zur Prävention werden Gymnastikbänder eingesetzt: Sie können von Spannungsschmerzen befreien, verbessern die Haltung und halten fit.
Thera-Band
Den Klassiker, das Thera-Band, gibt es in 8 Farben und damit in 8 Widerständen. Das Band ist 12,5 cm breit und kommt auf einer Rolle. So kannst du dir die passende Länge einfach abschneiden.Tubes oder Tubings
Fitnessbänder gibt es auch in Röhrenform. Sie bestehen ebenfalls aus Latex, haben sehr gute Dehneigenschaften und eignen sich wie die normalen Bänder für den Einsatz in der Therapie oder dem klassischen Fitnesstraining.Fitnessband als Schlaufe oder mit Schlaufen
Es gibt Fitnessbänder nicht nur von der Rolle, sondern auch als geschlossene Schlaufe oder mit integrierten Schlaufen. Manche Fitnessbänder haben eine Griffschlaufe an je einem Ende, wieder andere ähneln einem Gürtel, der nur aus Schlaufen besteht.Die Art deines Trainings bestimmt letztlich, ob du zu einem Fitnessband mit Schlaufen greifen solltest oder nicht. Je mehr Schlaufen ein Band hat, desto mehr Griffmöglichkeiten hast du. Du kannst dann das Fitnessband deutlich leichter festhalten und musst es dir nicht um die Hand wickeln.
Offene Fitnessbänder sind besonders vielseitig, die geschlossenen etwas leichter zu handhaben. Wenn du ein geschlossenes Band benötigst, dann solltest du ein offenes aber nicht einfach zusammenknoten, sondern direkt in ein geschlossenes Band investieren. Knoten können sich lösen und steigern das Verletzungsrisiko.
Farbe und Stärke von Fitnessbändern
Bei den Farben der Fitnessbänder geht es meist nicht nur um Optik. Sie bezeichnen oft die Stärke und damit den Widerstand des Gymnastikbandes. Je nach Hersteller variieren Farben und Stärken der Bänder. Bist du nicht im Training, solltest du mit einem Anfänger-Band einsteigen, um dich nicht zu überfordern. Diese sind flexibler, leichter aufzuspannen und deswegen einfacher zu handhaben. Wenn du schon in Form bist, dann kannst du gleich mit einem mittelstarken Band loslegen.Als Faustregel gilt: Wiederhole jede Übung mit dem Band 15 bis 20 Mal. Danach solltest du die beanspruchten Muskeln bereits deutlich spüren. Ist das der Fall, hat das Band die geeignete Stärke. Das Training sollte übrigens aber nie mit Schmerzen einhergehen! Das würde auf eine falsche Technik hindeuten.
Pflege und Haltbarkeit
Gute Fitnessbänder sind reißfest, lange haltbar und bleiben auch bei häufigem Gebrauch prima dehnbar. Allerdings können sie von scharfen, spitzen Gegenständen oder Fingernägeln beschädigt werden. Davor solltest und kannst du dein Fitnessband schützen. Du hältst es länger geschmeidig und glatt, wenn du es mit Talkumpuder behandelst. Von Schmutz und Schweiß reinigen, kannst du es mit Seifenlauge und Wasser.Fitnessband Übungen
Für die Übungen mit dem Fitnessband gilt: Halte das Band nicht einfach nur in den Händen, sondern wickele es dir um den Handteller. Wenn die Kraft in den Fingern nachlässt, wird dir das Fitnessband so nicht einfach aus den Händen gleiten. Dein Griff bleibt stabil und du schützt dich vor Verletzungen, die auftreten könnten, wenn du ungünstig abrutschst.Wenn du die Intensität einer Übung verstärken willst, aber gerade nicht die passende Fitnessband-Stärke da hast, dann kannst du das Band kürzer greifen oder doppelt legen, um einen größeren Effekt zu erreichen.
Beginne die Übungen immer mit einer leichten Spannung im Band. Das schützt deine Gelenke. Die Zugrichtung des Bands beeinflusst ebenfalls den Trainingseffekt. Ein 90-Grad-Winkel zwischen Band und Körperteil bietet dir den maximalen Widerstand.
Schiebetür
Wickele dir das Band ein, zwei Mal um die Hände. Jetzt stellst du dich mit beiden Beinen schulterbreit auf die Mitte des Bandes. Jetzt streckst die Arme seitlich nach außen und führst sie bis auf Höhe der Schulter. Dann lässt du sinken, bis sie deine Hände die Oberschenkel berühren und führst die Arme wieder nach oben. Wenn du die Intensität reduzieren willst, kannst du bei der Übung etwas in die Knie gehen.Rumpfrotation
Du sitzt auf einer Gymnastikmatte uns spreizt die Beine etwa in einem 90 Grad Winkel. Wickele das Gymnastikband um einen Fuß. Fasse es mit beiden Händen und drehe jetzt deinen Oberkörper in die Richtung zum anderen Fuß. Halte den Oberkörper gerade und die Hände vor dem Oberkörper.Armbeugen
Du stehst mit dem vorderen Fuß auf dem Band in Schrittstellung. Deine Hände liegen angewinkelt am Körper und halten das Band. Jetzt ziehst du beide Arme in Richtung deiner Schultern hoch und machst Armbeugen. Achte darauf, dass du deinen Oberkörper gerade hältst.Über-Kopf-Ziehen
Du stehst schulterbreit mit beiden Füßen auf dem Fitnessband. Du hältst es so in den Händen, dass das Band über Kreuz verläuft, und die Arme angewinkelt an der Hüfte. Jetzt streckst du beide Arme seitlich nach oben über deinen Kopf. Das Band verläuft dabei nicht vor deinem Gesicht, sondern unterhalb deiner Schultern.Vierfüßlerstand
Du stehst im Vierfüßlerstand auf einer Gymnastikmatte. Deine Knie und Ellenbogen liegen parallel nebeneinander. Du hältst das Gymnastikband in beiden Händen, es liegt zusätzlich um die Sohle deines linken Fußes. Jetzt streckst du diesen Fuß langsam nach hinten, bis das Bein eine gerade Verlängerung deines Rückens ist. Dann beugst du das Bein wieder. Cookies - jetzt zugreifen!
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