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Diamondback BMX Bikes bei Fahrrad XXL
Was macht die Bikes von Diamondback so besonders?
Die Marke Diamondback ist hierzulande noch recht unbekannt. Das ist zumindest insoweit verwunderlich, als dass die Bikes der US-Amerikaner eigentlich ziemlich was auf dem Kasten haben und dabei den Vorteil mitbringen, nicht gleich Unsummen zu kosten. Warum also ist Europa noch kein Tummelplatz für Diamondback Mountainbikes und Rennräder?
Nun, die Antwort ist relativ einfach: Man wagt sich erst langsam auf den europäischen Markt, denn die Lokalmatadore sind durchaus stark und zahlreich vorhanden. Dabei müssen sich die Washingtoner gar nicht verstecken, denn mit ihrem Know-How, dem manchmal etwas abgefahrenen Design und der durchdachten Technik können sie hierzulande locker mithalten.
Gerade Rahmenbau und Dämpfertechnologie zeigen sich als großes Steckenpferd von Diamondback. Mit ihrer Knuckle-Box- und der erst seit 2016 entwickelten Level-Link-Suspension beweist die Marke, dass sie nicht nur gute Bikes bauen, sondern auch konsequent weiterdenken kann.
Neben einer großen Palette an Mountainbikes gibt es bei Diamondback außerdem Kinderräder, Rennräder und auch Triathlonbikes. Wobei letztere vor allem das schon erwähnte Prädikat “abgefahren” erhalten: Der Rahmen des Modells Andean ist jedenfalls eine Klasse für sich und dürfte bei jedem Wettkampf für viel aufsehen sorgen…
In unserem Sortiment sind vorallem die hochwertigen Diamondback BMX Bikes vorhanden.
Über Diamondback: Das Unternehmen und die Marke
Warum der Markenname ausgerechnet auf die Bezeichnung für eine Klapperschlangen-Art fiel, können wir gerade auch nicht sagen. Was wir allerdings wissen ist, dass bei Diamondback leidenschaftliche Biker arbeiten, die ihre Kreativität und ihr Wissen in jedes Modell stecken. Nicht umsonst kann das Unternehmen einige Racing-Teams unterhalten, die mit ihren Bikes allesamt immer wieder Top-Platzierungen erfahren - und das sowohl im Mountainbike- wie auch im Rennradbereich.
Neben Fahrrädern bietet Diamondback auch eine breite Palette an Zubehör und Fahrradteilen an. Angefangen von Schützern über Taschen bis hin zur Fahrradpumpe kann man sich hier auf ein Rundum Sorglos Paket freuen. Und wer in seiner Freizeit gerne mal artistisch unterwegs ist, kann sich bei Diamondback sogar Einräder besorgen.
Abgerundet wird das Bild durch eine riesige Wissensdatenbank aus Videos und Dokumenten, die Hobbyschraubern dabei hilft, das Rad selbst zusammenzubauen und zu warten, während Radsportler aller Couleur sogar Trainings- und Ernährungstipps finden. Und wenn sich schon Bill Nye, the Science Guy als Moderator für Diamondback-Videos hergibt, muss das ja was heißen!
Nach der ganzen Lektüre fragen wir uns nur noch mehr, warum Diamondback in Deutschland so ein Nischendasein fristet. Führt man sich zudem vor Augen, dass es die Marke eigentlich schon seit 1977 gibt, kann man sich letztlich nur an den Kopf fassen. Auf der anderen Seite ist es ja auch gut, dass man immer wieder neue Sachen entdecken und die eigene Fahrradflotte so stets erweitern kann. Denn du weißt ja, die richtige Anzahl an zu besitzenden Rädern ist N+1. Warum also nicht noch eine Klapperschlange in die Garage stellen?