Rocky Mountain Altitude Powerplay Carbon 70 - 632 Wh - 27,5 Zoll - Fully
Aus British Columbia, dem Mekka aller Freerider, kommt mit dem Rocky Mountain Altitude Powerplay Carbon 70 eines der schönsten E-Bikes der Branche. Die Ingenieure haben es geschafft, den 632 Wh großen Akku formschön ins Unterrohr zu integrieren, was dem Bike eine sehr sportliche, schlanke Optik verleiht. Dennoch peitscht man dank des 250 Watt starken Mittelmotors im Uphill ordentlich nach vorne. Wie es sich für ein Rocky Mountain gehört, überzeugt das Altitude Powerplay aber vor allem auch im Downhill. Potente Fox Elemente werden hier definitiv für mächtig Spaß sorgen.
Einer der großen Vorteile von Carbon ist die beinahe endlose Freiheit in der Gestaltung. Carbon erlaubt nämlich Formen, die mit Metallen einfach nicht möglich sind. In Sachen Optik sind die Carbon-Bikes daher meistens eine Spur attraktiver. Natürlich gibt es über die Optik hinaus auch einige funktionelle Vorteile: Carbonrahmen sind trotz geringem Gewicht sehr stabil und dauerhaft haltbar. Im direkten Test mit Aluminiumbikes schlagen sich Carbonräder in der Regel deutlich besser. Besonders verwunderlich ist das aber nicht. Schließlich werden viele Teile hochwertiger Flugzeuge aus Carbon gefertigt, um Gewicht zu sparen, ohne an Stabilität zu verlieren. Wer sich also gerne auf der Spitze technologischer Errungenschaften aufhält, ist mit Carbon bestens beraten.
Mechanische Schaltung:Die Vorteile mechanischer Schaltungen sind meistens pragmatischer Natur. Schließlich ist das System aus Schaltwerk, Schaltzug und Schalthebel auch für wenig technisch versierte Menschen zu verstehen, zu reparieren und einzustellen - und das bei sehr guter Funktion. Egal für welchen Einsatzzweck - mechanische Schaltzüge haben sich daher seit vielen Jahrzehnten bewährt. Sie überzeugen nicht nur mit einer perfekten Funktion, sondern auch mit der Möglichkeit, Reparaturen in der heimischen Werkstatt durchzuführen. Selbst mitten auf den Trails lassen sich einige Defekte mechanischer Schaltungen problemlos lösen. In der Regel braucht man nicht viel mehr als ein Multitool. Wer es also möglichst einfach haben möchte, der setzt weiter auf eine mechanische Schaltung.
Über das Schaltwerk:Die Shimano XT gilt schon seit vielen Jahren als der optimale Kompromiss zwischen Gewicht, Performance und Preis. Nicht umsonst findet man das Schaltwerk der Japaner an extrem vielen hochwertigen Mountainbikes. Die große Beliebheit kommt aber natürlich nicht nur von diesem perfekt getroffenen Kompromiss, sondern auch von der tadellosen Funktion. Schaltvorgänge werden nämlich blitzschnell und präzise umgesetzt - und das über einen langen Zeitraum. Auf dem Trail überzeugt das XT Schaltwerk zudem mit der Shadow Plus Techologie, die dank gedämpftem Schaltwerkskäfig die Kette immer an Ort und Stelle hält. Egal was du vorhast - das XT Schaltwerk ist immer ein perfekter Begleiter.
Über das Bremssystem:Immer wenn es schnell, heftig oder lange berab geht, kommt man um Scheibenbremsen quasi nicht herum. Dosierbarkeit und Kraft spielen nämlich in einer ganz anderen Liga als Felgenbremsen. Dadurch findet man die Disc-Stopper mittlerweile auch vermehrt an Renn- und Statdrädern. Einzige Nachteile sind das erhöhte Gewicht und die komplexere Wartung. Das Plus an Sicherheit ist es vielen Fahrern jedoch wert. Wer also brachiale Bremskraft und maximale Sicherheit sucht, ist bei Scheibenbremsen genau richtig.
Die Antriebsart:Hätte, hätte Fahrradkette. Nicht nur im Sprachgebrauch hat sich die Kette fest etabliert, auch in der Radbranche ist sie nicht mehr wegzudenken. Geringer Verschleiß, leichte Wartbarkeit und perfekte Performance machen den Kettenantrieb zum Platzhirsch. Auch der geringe Preis der Verschleißteile weiß natürlich zu gefallen. Spendiert man der Kette ab und an ein paar Tropfen Öl, ist Verschleiß jedoch nicht einmal ein besonders großes Thema. Eine Kette hält nämlich viele hundert Kilometer. Simpel und stressfrei, das ist der Kettenantrieb.
Die Schaltart:Bei Kettenantrieben wird mittels eines Schaltwerks und dessen Führungsrollen der Schaltvorgang eingeleitet. Bewegt sich das Schaltwerk durch die Betätigung des Seilzugs, wandert die Kette zwischen den Ritzeln. Die Funktionsweise der weit verbreiteten Kettenschaltung ist daher recht einfach und auch von Hobby-Mechanikern leicht einzustellen. Trotz der simplen Funktion ist die Performance aber hervorragend, was das System zur Lieblingslösung der meisten Biker macht.
Der Elektroantrieb:Powerplay bezeichnet eine Überzahlsituation beim Eishockey, die sehr oft in einem Tor endet. Die Kanadier von Rocky Mountain fanden das wohl passend für ihren eigenen E-Motor und man kann ihnen nur zustimmen. Denn der Powerplay E-Antrieb ist ein echter Goalgetter, der immer ins Schwarze trifft. Dank 250 Watt Leistung geht es mit diesem Antrieb richtig zügig voran, auch auf langen Etappen. Dafür sorgt der 500 Wh starke Akku. Egal wie weit du fahren willst, dein Powerplay wird dich nicht im Stich lassen.
Vorteile von 27,5 Zoll Laufrädern:27,5-Zoll-Laufräder sind stabiler als 29-Zoll-Laufräder und machen daher gerade bei den Gravity-Disziplinen (Enduro und Downhill) eine besonders gute Figur. Zudem fahren sie sich agiler, verspielter und spritziger. Außerdem lassen sie sich besser beschleunigen. Kleinere Fahrer können auch bei Cross Country oder Marathonbikes auf 27,5 Zoll große Laufräder setzen.
Info zu Fullys:Fullys weisen einen beweglichen Hinterbau auf, der mittels eines Dämpfers am Heck dieselbe Arbeit leistet, wie die Federgabel an der Front. Das bringt Sicherheit auf ruppigen Strecken. Je nach Federweg unterscheidet man in:
Race Fully ca. 100mm Federweg
Touren Fully 120-140mm Federweg
All-Mountain 140-160mm Federweg
Enduro 160-180mm Federweg
Freeride/Downhill Bike 180-230mm Federweg.
Die Fahrräder von Rocky Mountain sind seit mehr als 33 Jahren mindestens genauso beeindruckend wie der namensgebende Gebirgszug. Dass die Fahrräder so hervorragend funktionieren, kommt aber selbstverständlich nicht von ungefähr: Die Firme sitzt mitten in British Columbia, wo auf zahllosen Trails und Northshores die ikonischsten Freeride Filme gedreht wurden. Es herrschen also ideale Testbedingungen direkt vor der Haustür. Das erste Rocky Mountain Bike stammte zusätzlich aus der Feder der Bikelegende Tom Ritchey, der auch heute noch für zahlreiche Innovationen verantwortlich ist. Diesen Spirit hat sich die kanadische Marke natürlich behalten, weshalb in Sachen Qualität, Design und Funktion kaum ein anderes Label mit Rocky Mountain mithalten kann.á
Weitere Eigenschaften:Weitere Spezifikationen findest du unter dem Reiter "Eigenschaften". Wenn der Hersteller Angaben zum Gewicht macht, findest du diese auch dort unter "Gewicht laut Hersteller".
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